Priv.-Doz. Dr. med.
Hisham Fansa

Ich wurde Anfang September durch Herrn Prof. Fansa an der Brust operiert. Ich wurde eher durch Zufall auf Herrn Prof. Fansa aufmerksam, da er die Brust einer Freundin gestrafft und verkleinert hatte (ein Unterfangen, dass ich damals irgendwie als unnötig fand, das Ergebnis war aber sehr schön!) Ich bin 44 Jahre alt und bei mir wurde Brustkrebs im Anfangsstadium diagnostiziert. Es wurde eine Entfernung des Brustgewebes und sofortiger Aubau aus körpereigenem Gewebe gemacht. Die Aufklärung Für und Wider sofortiger Aufbau war für mich ausschlaggebend die Operation in Bielefeld bei Herrn Prof. Fansa durchführen zu lassen. Die Genauigkeit und Ernsthaftigkeit der Diskussion haben mir das Gefühl gegeben, dass ich in den richtigen Händen war. Ich hatte nach der OP einen starken Bluterguss, der aber vollständig abgeheilt ist (offenbar liegen Blutungen nach Verletzungen bei uns in der Familie, die Gerinnungswerte waren aber in Ordnung). Die Nachbetreuung war absolut wunderbar, meine Ängste wurden ernstgenommen und das ges. Team war sehr herzlich. Ich bin wirklich glücklich mit dem Resultat, es fühlt sich wie eine Brust an, die Form ist gut und ich habe keine Schmerzen mehr. Ich bin heilfroh, dass ich sofort die gesamte Brust habe entfernen lassen, ein Wiederauftreten des Tumors ist damit ausgeschlossen (das war meine grösste Angst). Mein Frauenarzt hatte mir eine brusterhaltende Operation vorgeschlagen, aber in verschiedenen Online-Foren traf ich auf viele Frauen, die eine Rückkehr des Krebses nach 4-5 Jahren hatten...Ich hatte das Gefühl in wirklichen Fachhänden zu sein. Es war auch so!

Mit 48 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Ein Lymphknoten in der rechten Achsel war ebenfalls mit Metastasen befallen. Trotzdem rieten mir mein Gynäkologe zus. mit meinem Hausarzt zur brusterhaltenden OP.Das Resultat war schrecklich, ich hatte assymmetrische Brüste, eine nicht heilende Wunde an der Brustwarze und nach 6 Monaten wurde bei mir in der Brust ein neuer Knoten gefunden. Zum Zeitpunkt der Vorstellung bei Prof. Fansa war ich bereits 4 x voroperiert durch 3 Gynäkologen.Meine Brust war eine einzige Wunde. Ich war wirklich am Ende und wollte nicht mehr. Herr Fansa hat mich durch seine ruhige,sachliche aber dennoch behutsame Art ermutigt noch eine Operation zu machen.Er schlug eine sog. TRAM Methode vor, wo körpereigenes Gewebe aus dem Bauchmuskel die Brust formen soll. Um es kurz zu machen: Meine Brüste sehen absolut wunderbar aus, ich habe wieder Selbstbewusstsein und kann auch in die Sauna gehen.Natürlich hat es eine kleine Narbe,aber die Form,das Gefühl,der ganze Verlauf im Vergleich zu den Entzündungen und Enttäuschungen vorher.Ich kann allen Frauen nur den wunderbaren Chirurgen Herrn Prof. Fansa und sein ganz reizendes Ärzte- und Pflegerteam empfehlen. Ich bin extra aus Hessen nach BI gefahren und wurde innerhalb der familie als überspannt und hysterisch bezeichnet: es hat sich gelohnt!! erst hinterher habe ich recherchiert,dass Herr Prof. Fansa auf dem Gebiet der Brustkrebschirurgie eine internationale Koryphäe ist und Vorträge in der ganzen Welt hält.Frauen: Lasst Euch nur von einem erfahrenen plastischen Chirurgen operieren, der sich auf diesem Gebiet auskennt.In meinem Fall wurde ich durch eine Bekannte aus Heidelberg!! auf die Bielefelder Klinik aufmerksam, die dort ebenfalls nach 2 schlecht verlaufenen Operationen glücklich wurde.Ich würde mich jederzeit wieder von Herrn Prof. Fansa behandeln lassen und möchte meine gute Erfahrung hier möglichst vielen betroffenen Frauen mitteilen. Geschick, Wissen, Erfahrung und ein grosses Herz.

Ich wurde Aufgrund einer Brustkrebserkrankung mit Wiederaufbau von Dr. Fansa behandelt. Da ich Familiär vorbelastet war, entschied ich mich auch rechts, aus der gesunden Brust das Drüsengewebe entfernen zu lassen. Ein Wiederaufbau mit Eigenfett aus dem Bauch sollte dann geschehen. Nach langem hin und her, wurde mir geraten das Eigengewebe, doch nicht aus dem Bauch ( wie üblich) sondern aus den Innenoberschenkeln entnehmen zu lassen. Denn sie seien eine der 5 Kliniken die eine Zulassung dafür hätten.

Die Op wurde nur mit 4,5 Stunden geplant( Weiß es aus guter Quelle) und benötigt normalerweise bis zu 8 Stunden. Logischeweise brauchte Dr. Fansa von 12.30 - ca 22.00 Uhr. Gewebe starb ab und Implantate mußten rein, obwohl Dr. Fansa wußte, das eine Bestrahlung anstand. Ergebnis Gesunde Brust schief und Löcher in der Brust. Linke erkrankte Brust, keine Bewegungsfreiheit mehr. Ich sehe aus wie ein Monster!!

Klage eingereicht und wenn nötig Presse!!